Donnerstag, 21. Dezember 2006

Jahresendabrechnung

Jahresende, Kassensturz.
So wie es jetzt aussieht, werde ich mit einem Minus von etwa 1000 EUR auf meinem Konto aus diesem Jahr gehen. Das ist aufgrund meiner hohen einmaligen Kosten nicht zu viel. Und das ist etwas, mit dem ich leben kann - solange die Bank mitmacht.

Dazu kommt eigentlich noch die Steuerrückerstattung für 2005, die nach Auskunft meines Steuerberaters ziemlich genau diese 1000 EUR ausmachen soll (siehe Post vom 26. September)


Wenn ich die Einmalrechnungen aus diesem Jahr nehmen und davon ausgehe, das die im kommenden Jahr nicht nochmal auftreten habe ich ein ganz entspanntes Leben vor mir.

  • Für meine Scheidungsanwältin muss ich nur noch 1000 EUR abbezahlen, 2000 EUR habe ich diese Jahr bereits gezahlt.
  • Knappe 2000 EUR habe ich an Steuern für das Jahr 2004 nachgezahlt, dieser Posten müsste im Jahr 2007 komplett wegfallen
  • Etwas mehr als 750 EUR habe ich dafür bezahlt, um ein aus der Ehezeit stammendes verschuldetes Konto auflösen zu können
  • 650 EUR habe ich als Nachzahlung für zu wenig geleisteten Unterhalt nachträglich zahlen müssen

Zusammen macht dies eine Summe von etwa 5300 EUR aus, die ich im Jahr 2007 nicht bezahlen muss und somit mehr zur Verfügung habe.

Im Gegenzug dazu muss ich im nächsten Jahr insgesamt 900 EUR mehr Unterhalt bezahlen als dieses Jahr. Somit bleiben mit aber immer noch etwa 4500 EUR, die ich in meine eigene Altersvorsorge und in die gemeinsame Zeit mit meinem Sohn investieren kann.

Das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Und freue mich auf jeden Fall schon auf 2007.

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