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Samstag, 6. Oktober 2007

"Sichere Wege zur finanziellen Freiheit"

Kennen Sie die vielleicht wichtigste Zahl in Ihrem Leben? Es ist Ihre "Financial Freedom Number" - der Betrag, den Sie benötigen um ein Leben in finanzieller Unabhängigkeit zu genießen. Wer bei "finanzielle Unabhängigkeit" sofort an Millionenbeträge denkt, der sollte dieses Buch lesen. "Sichere Wege zur finanziellen Freiheit" zeigt dem Leser vor allem eines: Die finanzielle Freiheit ist näher, als er denkt. Finanzielle Freiheit ist nicht die Frage eines dicken Bankkontos - sie wird erreicht, indem man sich passives Einkommen schafft, das die persönlichen Ausgaben überstiegt. Wie jeder durch Reduzierung seiner Kosten, Steigerung seines passiven Einkommens und intelligentes Verhalten als Geldanleger diesen Traum verwirklichen kann, das zeigen die drei Experten in diesem ausführlichen und angenehm zu lesenden Leitfaden. Sollte ich jetzt investieren oder lieber nicht? Aktien oder Immobilien? Stopp nachziehen oder Gewinne mitnehmen? Wo lauern die versteckten Kosten? Was hätte ich denn tun sollen? Warum habe ich daran nicht gedacht? Auf Fragen wie diese gibt "Sichere Wege zur finanziellen Freiheit" die passenden Antworten. Die Autoren zeigen, wie die besten Anleger Fehler vermeiden und dicke Gewinne erzielen. Der Anleger erfährt wie erfolgreiche Investoren ihr Risiko minimieren und gleichzeitig das Gewinnpotenzial ins Unendliche steigern. Lernen Sie, wie Sie in jedem Marktumfeld intelligent agieren, wie sie sich Quellen für passives Einkommen erschließen und diese weiter ausbauen. "Sichere Wege zur finanziellen Freiheit" versorgt seine Leser mit einer Anleitung, wie sie sich von den Zwängen des Arbeitslebens befreien können - und zwar für immer.



Mittwoch, 3. Januar 2007

Jahresendabrechnung, fataler Irrtum

Irgendwann in den letzten Nächten ist es mir aufgegangen. Meine positiven Stimmungen hinsichtlich des mir zur Verfügung stehende Geldes in diesem Jahr basieren auf einem Irrtum.
Es stimmt alles, was ich in meinem Post "Jahresendabrechnung" vom 21. Dezember 2006 geschrieben habe. Es fehlt leider ein wichtiger Aspekt.
Ich bin zwar "nur" mit einem Minus von 1.000 EUR aus dem Jahr 2006 herausgegangen. Allerdings hatte ich zu Beginn des Jahres 2006 noch ein Plus von etwa 2.800 EUR auf meinem Konto. Somit schließe ich das Jahr 2006 mit einem gesamthaften Minus von etwa 3.800 EUR ab.
Darum reduziert sich der Betrag, der mir in diesem Jahr mehr zur freien Verfügung steht als im letzten Jahr auf die Hälfte.
Nach zwei schlaflosen Nächten gehe ich jetzt davon aus, das ich etwa 150 EUR mehr pro Monat habe als in letztem Jahr.
Ich freue mich also immer noch auf dieses Jahr, auch wenn meine Freude kleiner geworden ist und meine Sorgen/Gedanken größer und ich unruhiger wurde. Und ob die Rechnung so aufgeht weiß ich dann in einigen Monaten.

Donnerstag, 21. Dezember 2006

Jahresendabrechnung

Jahresende, Kassensturz.
So wie es jetzt aussieht, werde ich mit einem Minus von etwa 1000 EUR auf meinem Konto aus diesem Jahr gehen. Das ist aufgrund meiner hohen einmaligen Kosten nicht zu viel. Und das ist etwas, mit dem ich leben kann - solange die Bank mitmacht.

Dazu kommt eigentlich noch die Steuerrückerstattung für 2005, die nach Auskunft meines Steuerberaters ziemlich genau diese 1000 EUR ausmachen soll (siehe Post vom 26. September)


Wenn ich die Einmalrechnungen aus diesem Jahr nehmen und davon ausgehe, das die im kommenden Jahr nicht nochmal auftreten habe ich ein ganz entspanntes Leben vor mir.

  • Für meine Scheidungsanwältin muss ich nur noch 1000 EUR abbezahlen, 2000 EUR habe ich diese Jahr bereits gezahlt.
  • Knappe 2000 EUR habe ich an Steuern für das Jahr 2004 nachgezahlt, dieser Posten müsste im Jahr 2007 komplett wegfallen
  • Etwas mehr als 750 EUR habe ich dafür bezahlt, um ein aus der Ehezeit stammendes verschuldetes Konto auflösen zu können
  • 650 EUR habe ich als Nachzahlung für zu wenig geleisteten Unterhalt nachträglich zahlen müssen

Zusammen macht dies eine Summe von etwa 5300 EUR aus, die ich im Jahr 2007 nicht bezahlen muss und somit mehr zur Verfügung habe.

Im Gegenzug dazu muss ich im nächsten Jahr insgesamt 900 EUR mehr Unterhalt bezahlen als dieses Jahr. Somit bleiben mit aber immer noch etwa 4500 EUR, die ich in meine eigene Altersvorsorge und in die gemeinsame Zeit mit meinem Sohn investieren kann.

Das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Und freue mich auf jeden Fall schon auf 2007.